Bauchtraining
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Der Unterschied zwischen einem flachen, festen Bauch und einem Sixpack
"Sixpack"
Ein Sixpack – also sichtbare „Bauchmuskeln“ – entsteht durch das gezielte Muskelwachstum im Bauchbereich. Diese Muskeln müssen aufgebaut werden, ähnlich wie beim Bizepstraining. Wiederholte Trainingseinheiten mit Widerstand sind notwendig. Ideal sind konzentrische Übungen (Muskelverkürzung beim Anspannen) oder exzentrische (kontrolliertes Nachgeben gegen ein Gewicht, das man konzentrisch nicht heben kann).
Flacher und fester Bauch
Ein flacher, fester Bauch ist straff und gleichmäßig, ohne stark hervortretende Muskelbäuche. Zur Erhaltung eines festen Bauchs eignen sich hervorragend isochrone Übungen und Belastungen, bei denen der Muskel nicht aktiv verkürzt wird – z. B. Halteübungen wie der Plank.
Dünne Fettschicht am Bauch
Dies ist eine weitere Kategorie des Core-Ziels. Der Körperfettanteil – und dessen Verteilung – hängt stark von genetischen Voraussetzungen und dem Gesamtfettanteil ab. Eine niedrige Unterhautfettschicht wird durch gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung unterstützt. Wenn Energieaufnahme und -verbrauch im Gleichgewicht sind, bleibt auch die Fettschicht stabil. Zur Reduktion eignet sich vor allem lang andauerndes Cardio – also Training mit moderater Intensität und Sauerstoffverbrauch.
Was wir beim Fettgewebe nicht vergessen dürfen – der Körper ist ein perfektes „System“
Fett ist unter anderem ein Schutzmaterial für den Körper. Wird der Körper regelmäßig Kälte ausgesetzt (z. B. ein nackter Bauch bei Mädchen im Frühling oder Herbst), bildet er eine Schutzschicht – wie man es bei Eskimos, Samen oder anderen Völkern in extremen Klimazonen sieht – dort, wo Organe durch Kälte beeinträchtigt werden könnten.
Es ist also ganz natürlich, dass der Körper bei regelmäßigem Frieren – etwa in Shorts im Winter – beginnt, die Extremitäten z. B. durch eine dickere Fettschicht zu schützen.
Fett kann auch als Speicher für überschüssige Toxine dienen – vor allem dann, wenn dem Körper Bewegung fehlt.